La Musica

Mittwoch, 25. Juni 2008

ist wem heiss ?

dem kann geholfen werden. Kann zwar jetzt keinen Ventilator verschenken, aber vielleicht macht es ja auch Adriano Celentano:

Muss wohl ein Filmausschnitt sein ! Sehr schön finde ich auch Dalida mit einer Mörderfrisur, wo sie Alain Delon am Telefon sagt, dass sie Ihm überhaupt nichts mehr glaubt - Parole, Parole, Parole:

Mittwoch, 14. Mai 2008

Nachtrag Weltrevolution

Für die, die mit Drahdiwaberl nicht so viel anfangen können, binde ich mal die Doku (?) Drahdiwaberl on Tour hier ein ;-) :

Samstag, 10. Mai 2008

Weltrevolution

Der Vergleich macht sicher: Die letzten zwei Filme, die ich sah, waren der Rolling Stones-Film von Scorsese und der Drahdiwaberl-Film, also beides Musikfilme, aber mit unterschiedlichen Ansatz.
Geht es beim Stones-Film um einen einzigen Auftritt in einem Theater vor reichem Publikum, wird bei Weltrevolution die über 30-jährige Geschichte der österreichischen Schockrocker gezeigt.
Was lag mir näher ?
Einerseits der Hightech-Digisound in einem Multiplex oder der grindige Charme der Underground-Bourgeoisie ?
Okay, der Vergleich ist unfair. Trotzdem, obwohl mich vieles eher an einer Drahdiwaberl -Show abstösst, sind sie mir bei weitem sympathischer als die gelackten Stones. Wie hätte wohl Stefan Weber reagiert, würde er für das Charity-Event von der Bill Clinton Foundation eingeladen werden ?
Leider sind sie etwas zu viel auf die Mulatschag-Schiene gekommen und viele kommen (vielleicht) nur deswegen zu ihren Konzerten hin.
Aber Drahdiwaberl sind nicht nur das und deswegen ist der Film grossartig.
Sie haben (hatten) hervorragende Musiker, sind oft sehr witzig und bildeten ein Samelsurium an schrägen Vögeln. Mir persönlich war die Phase Ende der 70er / Anfang der 80er am liebsten, wo die Highlights von Franzi Bilik, General Guglhupf und Lotte Pawlek - dem Lercherl aus der Leopoldstadt - kamen.
Witzigerweise kam ich bei der Premiere im Gartenbau kurz mit jemanden ins Gespräch, wie ich gerade meiner Gemahlin vom Melvins-Auftritt im Gartenbaukino vorschwärmte.
Zwei Tage später sah ich den Typen beim Konzert von Vic Du Montes Persona Non Grata, die vor ungefähr 15 Leuten spielten.
Dabei waren sie extrem cool und im Nachhinein bereute ich es, kein Tour-T-Shirt oder einen Tonträger gekauft zu haben.
Überhaupt nehme ich mir für das nächste Mal vor, dem herausragendsten Musiker ein Bier zu spendieren und dafür ein Foto mit Ihm zu kassieren.
Im Falle von Persona Non Grata wär das wohl der ca. 1,60 m grosse Gitarrist gewesen, der ein bisschen wie Dustin Hoffmans Rizzo in Asphalt Cowboy wirkte. Chris Crocknell alias Vic du Monte hatte dafür etwas von dem stummen Indianer Aus einer flog über das Kuckucksnest.
Ja und Alfredo Hernandez, der Zeugler von der letzten Kyuss-Besetzung, ist sowieso eine Sonderkategorie.
Den Typen vom Gartenbau werde ich wohl das nächste Mal beim Helmet-Konzert treffen, dann werde ich Ihn auch fragen können, was er so viel mit den Musikern gequatscht hat.

Dienstag, 15. April 2008

hard for you

Familienfeste gab es letzten Sonntag zuhauf. Zuallererst mal ein traditionelles Geburtstagsfest in einem Gasthaus mittags.
Am Abend dann so etwas ähnliches - naja, eher habe ich alte "Hawara" in der Szene Wien getroffen. Bei einem Konzert der wieder auftretenden Beasts of Bourbon.
Ich selber habe sie das erste Mal gesehen, obwohl sie in unseren Kreisen früher eine fixe Größe waren. Letztes Jahr waren sie schon mal in Wien, nur ich - äähh - war gerade nicht in der Gegend.
Ihr Ruf als hemmungslose Liveband hielt sich über die Jahre, der Vergleich zu Iggy Pop ist nicht zu abwegig - allerdings kann ich mir bei den Typen auch ziemliche Stimmungsschwankungen vorstellen (je nach Whiskeykonsum).
Seit Sonntag zählen sie zu den Bands (neben den Melvins und Brant Bjork), zu denen ich ungeschaut wieder auf ein Konzert gehen würde - wo ich sogar auch paar Kilometer mehr in Kauf nehmen würde.

Typische Australier eben, dicht, intensiv - und Tex Perkins, der Sänger, ist soundso eine Kategorie für sich. Eine verschärfte Version von Tom Waits und einem Bluespunk, den sie schon gespielt haben, da war noch weit und breit keine Rede von den White Stripes.
Dazu kam noch, dass ich den Ex-Freund meiner Frau getroffen habe, der sowieso (wie ich erstmals mitkriegte) alle meine Konzert-Bekanntschaften kennt - inklusive der berüchtigten Szenekellnerin A., dem Lokalbesitzer H. und der 2 Meter grossen Skug-Schreiberin A. .
Wir beide geraten uns eher auch nicht in die Haare, sondern es war für mich (wie gesagt) eher familiär.
Mein Gott, was hätte aus uns alles werden können. Wir hätten Mühl-ähnliche Kommunen, Revolutionen oder einen Zigeunerclan bilden können.
Stattdessen - naja, lassen wir das lieber.

Dienstag, 25. März 2008

Ein Abend in der Arena


Create Your Own Graffiti
Ich gehöre ja zu denen, die warten können. Nur nichts überstürzen - dem Geduldigen fällt es zu, der Eilige hastet hinterher.
Nachdem ich letzten Herbst Bekanntschaft mit den Editors machte und leider ihr Wienkonzert versäumte, schmiedete ich schon waghalsige Pläne, wie ich dieses Manko ausgleichen könnte: Eine Fahrt ins Königreich ? Nach Deutschland ? Den Haag ginge sich aus !
Der Plan scheiterte, wie vorauszusehen war, an den wesentlichen Dingen: an Zeit und Geld.
Jetzt ist es aber so, dass Bands nicht so wie früher alle heiligen Zeiten mal vorbeikommen, sondern eigentlich sind die heutzutage unentwegt am Touren. Placebo kommen ja mindesten 3 mal im Jahr nach Österreich und auch die Editors sind nach nicht einmal einem halben Jahr schon wieder in der Arena. Wieder ausverkauft, aber diesmal kümmerte ich mich rechtzeitig um die Karten. Sogar mein Laufpartner C. zeigte Interesse und so besorgte ich Anfang dieses Jahres seine Karte gleich mit.
Gestern war es soweit. C. ging nicht mit, da er mal wieder einen Trennungsschmerz zu verarbeiten hatte, seine Eltern auf Besuch waren und überhaupt .... Macht nichts - ich verkaufte seine Karte ohne Probleme vor der Arena, naja - ein bisschen zugig war es schon.
Bei der Garderobe traf ich dann auch gleich den schrägen Grafiker H., der mir eröffnete, dass er erst um 10 Uhr vormittags ins Bett kam, dafür aber erstaunlich munter und gut gelaunt aussah. Unser beider Freund R. war sowieso schon in der Halle.
Das Publikum, das sah man gleich, war etwas jünger, hübscher und weiblicher als der Schreiberling (und den meisten Anwesenden) . Sie tobten dann auch alle brav mit - die Editors begannen mit einigen Hits und liessen nichts anbrennen.
Nur - irgendwie sprang der Funke nicht auf mich rüber.
In der Nachanalyse stellten wir dann fest, dass die Musik doch ein wenig zu konstruiert ist, ein bissl eindimensional, ein Stück 80-er Jahre (oder deren Stil) in die heutige Zeit transferiert worden ist, was aber irgendwie (zumindest auf der Bühne) steril wirkt. Obwohl der Sänger eine tolle Stimme hat, die Band coole Songs und wirklich auch ihr Letztes geben. Vielleicht sind sie auch nur übertourt.
Aufgrund eines Tips von R. gingen wir dann noch in die kleine Halle, wo die amerikanischen Dead Meadow eine Mischung aus Grunge, Stoner Rock und 70-er Hard Rock vor ca. 50 Leuten spielten, welcher mir insgesamt mehr zusagte, als die perfekte Editors Show zuvor. Ein Orange Amp, ein wahnsinniger Schlagzeuger und ein Rickenbacker Bass -so kann es gehen.

Freitag, 29. Februar 2008

a strange, strange world

  1. zuletzt war ich zum Pokern bei einer Familie auf Besuch, die auf mich einen seltsam "bodenständigen" Eindruck machte.
    M. hatte schon drei fast erwachsene Kinder, als ihre Tochter und sie fast gleichzeitig Zwillinge gebaren. Deswegen sind auch immer eine Unmenge an Leuten im Wohnzimmer anwesend. Ein ziemliches Gewussel, welches noch ergänzt wird durch einen PRO7-laufenden Fernseher, einem halbwüchsigen Sohn, der vor dem Internet-PC "hackt" und den Kleinkindern, die gerne etwas Chaos verursachen. Nur die riesengrosse Katze macht einen herrlich relaxten Eindruck. Alles in allem eine fremde Welt, die zu meiner (eher virtuellen) Welt einen ziemlichen Gegensatz bildet.
  2. Auf dieser Seite habe ich jetzt mal eine RSS-Box eingerichtet, wo verschiedene Neuigkeiten einlaufen. Ebenso habe ich mal einen richtigen RSS-Reader installiert und bin somit auf verschiedenen Gebieten am Laufenden. So kann ich auf einen Download eines B52`s-Stückes, welches demnächst auf der neuen CD erscheinen wird und auf einen Roisin Murphy-Auftritt auf den Strassen Londons hinweisen, Chromewaves macht ziemlich auf die Gutter Twins aufmerksam, die im April in Wien landen werden. Ich fürchte, ich gehöre der Bruderschaft der News-Junkies an.
  3. Ah ja, eine andere fremde Welt, die ich zuletzt erschloss, war der Garten der Feen von Maurice Ravel. Der Klavierversion kann ich im Gegensatz zur Orchesterversion einiges abgewinnen.

Mittwoch, 20. Februar 2008

Anmerkung

zu zurück.
Ich entdeckte später tatsächlich, dass ich eine Greatest Hits-Sammlung der Eurythmics in meiner MP3-Sammlung besass.
Nachdem ich einige Hits hörte, fiel mir dann das Phänomen auf, welches bei vielen 80er-Bands auftrat:
Nämlich ein geniales Debüt oder von mir aus auch eine gutes Nachfolgewerk - das war es dann meistens auch schon.

Im Falle von Sweet Dreams handelte es sich um durchgehend tolle Platte, die ich immer wieder gern hörte. Vielleicht wurden mir die nachfolgenden Stücke durch Ö3 vermiest, jedenfalls erinnerte ich mich wieder daran, dass der Rest dann doch eher abfiel bzw. schon sehr glatt wirkte.
Weitere Beispiele gefällig ? Ich erwähne nur das schlimmste Exemplar: nämlich Manoeuvres in the Dark. Die Debütplatte wurde damals als experimentelles Werk mit Kraftwerk-Einflüssen hochgelobt, der flache Rest ist bekannt.

Dienstag, 19. Februar 2008

zurück

von Sonne und Schnee, zurück im Alltag.
Dabei tauchte aus unerfindlichen Gründen eine musikalische Erinnerung auf (und hilft mir, meinen Alltag zu bewältigen), die ich bis jetzt weiter verfolgte. Schlussendlich kramte ich sogar eine alte C60-Kassette aus einer Schuhschachtel hervor, um den damaligen Soundtrack des Lebens wieder aufzufrischen (es war damals unmöglich, dem auszuweichen). Eine höchst tanzbare Mischung aus Synthiepop und Poesie ...
Die Rede ist von

Sweet dreams are made of this
Who am I to disagree?
Travel the world and the seven seas
Everybody's looking for something
Some of them want to use you
Some of them want to get used by you
Some of them want to abuse you
Some of them want to be abused

Ich gebe zu, dass dies sehr 80er-verhaftet ist, andererseits im Gegensatz zu vielen anderen Stücken aus der damaligen Zeit noch immer sehr hörbar ist. Liegt es an der Stimme von Annie Lennox oder den eher warm klingenden Synthesizertönen, das Stück hat nichts von seinem Charme verloren. Sehr beliebt war es anscheinend in der Rave- und Technoszene, da es davon unzählige Remixes gibt.
Natürlich war die Optik ein ebenso wichtiger Bestandteil und traf den damaligen Zeitgeschmack perfekt - Annie Lenox hatte etwas androgynes an sich (also ein weiblicher David Bowie) mit einer Kurzhaarfrisur, mit einem eher herben, kantigen Gesicht, welches aber oft konterkariert wurde durch Auftritte, die sie neben dem Hosenoutfit mit nur einem BH bekleidet zeigte und bestätigte, dass sie durchaus weibliche Rundungen besaß. Ich vermute aber, dass dies nur deswegen passierte, um ihre sexuelle Orientierung etwas zu verschleiern (sie gab darüber, glaub ich, nie Auskunft).
Irgendwie witzig - es war ja die Zeit der Gay-Stars wie z.B. Boy George, deren Videos teilweise auf MTV (wegen Anstössigkeit) nicht ausgestrahlt wurden, gleichzeitig waren sie in England bei Kindern und deren TV-Sendungen unheimlich beliebt.

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Interessant fand ich, dass Dave Stewart und Annie Lennox schon in den Bands zuvor ein Paar waren. sich zerstritten und eigentlich bei ihren grössten Erfolgen schon wieder getrennt waren. Lennox beschrieb diese Zeit aufgrund ihrer privaten Schwierigkeiten mit Stewart als nicht einfach, gleichzeitig respektierte sie Ihn trotzdem aufgrund seines musikalischen Talents und seiner motivierenden Energie.
Da das originale Video zusehr dem damaligen Zeitgeist entsprach (und mir auch nicht besonders gefällt), gibt es hier einen Liveauftritt zu sehen, wo auch die Stärken von Annie Lenox zum Tragen kommen ...

Dienstag, 5. Februar 2008

weil heute Faschingsdienstag ist

und ich kürzlich ein Lied hörte, welches sich ins globale, kollektive Unterbewusste eingebrannt hatte und zu jeder Faschingsparty gehört (vielleicht weil die meisten vom vielen Alkohol ganz blau sind oder am Aschermittwoch blau machen)
Es wurde ja Across the Universe (von den Beatles) am AcrosstheUniverseDay - also gestern - ins All geschossen, verdient hätte sich dieses Lied aus dem Jahr 1958 ebenso, die Aliens hätten wohl ihre Freude damit. (so nebenbei: ich mag zwar die Beatles, bin aber NICHT mitten in der Nacht aufgestanden um mir Across the Universe anzuhören - das ist mir einfach zu abgefahren)

Zum dem kosmischen Lied, wo das Blau so eine grosse Rolle spielt: dem Lied wurde die Ehre der ersten Grammyverleihung zuteil, die sich heuer zum 50. Mal jährt, es gibt über 200 Coverversionen (u.a. von Dean Martin, Elle Fitzgerald und David Bowie) und es wurde in ziemlich viele Sprachen übersetzt, sogar eine japanische Version gibt es.
Zur Einleitung eine Frage aus irgendeinem Forum:
Hey!
Ich suche den Titel und die Gruppe von dem Lied, in dem es immer so geht: Bolare (?), oh o ooh, bolare....
Ich weiß nicht, ob es balare oder bolare, cantare, oder
volare heißt.

Und hier die Antwort:

Und für die, die den Shockwaveplayer installiert haben, können hier zu dieser Gipsy Kings-Version karaoken

Samstag, 26. Januar 2008

ch-ch-ch-changes

Zu einer Ö1-Serie, die sich mit Popmusik im Zeichen des Alterns beschäftigte:
Der Musikzugang der jungen Leute ist ja ein anderer, wie der von meiner Generation oder auch von der Generation der heute 30-jährigen.
War es in Kindheitstagen noch irgendwie spannend, die alten Klassikvinyls anzuhören, spätestens in den Pubertätsjahren war es damit vorbei, ja unmöglich, die Musik des Elternhauses zu mögen.
Zu tief war der Graben. Waren damals für mich die Beatles oder Stones, später die Doors, Ten Years After u.a. die Idole, galten diese gleichzeitig für das Elternhaus als langhaarige Affen, die "Bumm Bumm Musik" machten und den Kindern nur das Geld aus der Tasche zogen. Die Musik damals wurde als authentisch und "modern" wahrgenommen und dieses Prinzip galt noch bis vor Kurzem.
Ich dachte bis zuletzt, daß dieses Prinzip auch für meinen Sohn galt. Er bevorzugte eine für mich unhörbare Musik namens Death oder Black Metal unter der Prämisse "je grauslicher, desto besser". Auf den CD-Covers wimmelte es nur so von sinistren Symbolen wie Monster, Blutorgien und allerlei apokalyptischen Unheil.
Ich dachte, das wäre der normale Abgrenzungsprozess zu dem Elternhaus. Wenn die Eltern sich schon zur Musik von z.B. den Melvins begeistern konnten, dann muss halt die junge Generation ein "Äutzerl" nachlegen.
Das dies dann doch nicht so 1:1 stimmte, erkannte ich erst, als er sich T-Shirts von Bands kaufte, deren Musik er gar nicht kannte.
Jetzt hat sich allerdings der Zugang geändert und bestätigt anscheinend die Theorie der zuletzt gehörten Ö1-Serie.
Die jungen Leute von heute beziehen ja ihre Informationen anders als es noch vor paar Jahren üblich war. Da war es cool, die neueste Band aus England zu hören, die hier noch niemand kannte.
Heute ist es anders und das Internet spielt eine wichtige Rolle. Auch das moderne Bands gerne auf den alten Fundus zurückgreifen und irgendeine Retroschiene bedienen rundet das Bild ab (oder war es schon immer so und die Musikwellen spülen wie die Gezeiten wieder mal einen bestimmten Stil ans Land ?)
Die Technik macht es möglich. Musik, die vor 40 Jahren modern war, kann heute genausogut gehört werden wie damals (nicht so wie bei den alten Vinylaufnahmen, wo die Aufnahmetechnik und die Kratzer das Alter irgendwie verrieten). Die Vergangenheit ist aufgehoben bzw. ist die Musik der letzten Jahrzehnte Gegenwart. Verwirrend - mein Sohn hört neben den Who gerne uralte Leonard Cohen-Aufnahmen und anderes "gestriges" Zeugs. Von seiner Festplatte kann ich mir hin und wieder paar MP3`s kopieren, die ich dann beim Laufen anhöre.
Verwirrend wird es auch, wenn die Fotos der Musiker von damals aufscheinen, die heute fast schon Greise sind. Oder wenn wie bei Led Zeppelin beim letzten London-Konzert anstelle des verstorbenen Schlagzeugers sein schon fast 40-jährige Sohn spielt.
Verflixte Steinbock-Zeit.
Übrigens: Chuck Berry kommt demnächst nach Wien.

A q u a r i u m

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