La Musica

Montag, 27. März 2006

Die Freudenabteilung

ich muss zugeben, der Track von Joy Division auf der letzten (deutschen) RollingStone-Beigabe hat mir dermassen zugesetzt, dass es zusammen mit A Certain Ration`s Flight auf Heavy Rotation läuft.
Dabei kann ich für mich beanspruchen, die Unknown Pleasures ziemlich gleich nach der Veröffentlichung mir zugelegt zu haben. Aber das Shadowplay da und im Vergleich zu dieser Liveversion ist 100:1.
Und witzigerweise habe ich mir damals Chuzpes Cover von Love will tear us apart zugelegt, aber nicht das Original.
Das Sterile und Statische an Unknown Pleasures hat mich da nie so mitgerissen - live dürften aber Joy Division (ich habe sie ja nicht auf einer Bühne erleben dürfen) und vor allem Ian Curtis der Hammer gewesen sein. Ausdrucksstarker Gesang, druckvolle Musik, die Texte sehr deutlich, welche, sagen wir mal die ökonomische Konstruktion der Songs überlagert.
Das heisst, ich werde mir eine Joy Division-Renaissance geben und noch die Substance und Closer drauflegen.
Ahja, abschliessend - angeblich soll dieses Jahr Touching from a distance verfilmt werden.

Mittwoch, 8. März 2006

Die Nacht im Birdland

Tja, gestern das erste Mal in Zawinuls Birdland um John Cale zu sehen. Ist im Hotel Hilton untergebracht, dementsprechend die Atmosphäre und die Leute.
Zusätzliche Würze verschaffte der Umstand, dass Meister John Cale ein allgemeines Rauchverbot erlassen hat, was zur Folge hatte, dass sich in der Garderobe, wo man erst mal durchmusste, bevor man den Club betrat - sich dichte Rauchschwaden bildeten.

Ich erinnerte mich daraufhin auf eine Erzählung meines Speedmetal-Arbeitskollegen , der sich mal drei US-Bands der Kategorie schneller, härter, lauter in der Arena ansah, dass der Sänger zwischen zwei 3-Minuten Lärmorgien die Ansage durchgab, doch bitte das Rauchen einzustellen, ansonsten sie gezwungen wären, die Bühne zu verlassen. Das Publikum bekam das wohl vor lauter Stagediven und Headbangen nicht mit, so dass der Auftritt nach 10 Minuten schon wieder beendet wurde.

Vorweg - bei John Cale war das Publikum äusserst gesittet und ging zwecks Rauchpausen immer wieder in die kleine Garderobe.
Das Birdland ist eigentlich kein Musikclub, sondern ein Restaurant mit Livebühne - deswegen irrten die sehr freundlichen Kellner immer wieder durch den knallvollen Club mit Tabletts und irgendwelchen Speisen darauf.
Dazu erhöhte Promidichte - die halbe Falterredaktion und andere Journalisten plus Kulturpolitiker der Stadt (die, die Subventionen verteilen) habe ich gesichtet.

Da ich Cale noch nie auf der Bühne gesehen habe, wunderte ich mich über seine eher kleine Statur. Er begann die Show übrigens mit Venus in Furs und nur da zückte er auch seine Viola.
Mir wurde später sehr schnell fad, zu heiss und zu stickig und versuchte die beste Position im Club zu finden - bei meinen Freunden, in der Garderobe oder in der Galerie. Dabei fiel mir das sehr breit gestreute Publikumsspektrum auf, bis auf die 12- bis 16jährigen waren alle da. Gothic-Girls, Metalheads, 60-jährige Omas, Architekten und andere Art-Leute.

Erst als ich G. traf, den elendslangen, spindeldürren Ex-Grafiker, den wir früher Gespenst nannten, besserte sich meine Stimmung. Vor allem aufgrund seines Bruders T., der zwar jünger, aber noch länger und noch dürrer als G. ist. Wenn T. sich mit jemanden unterhält, geht er ein wenig in die Knie, damit alle auf gleicher Augenhöhe sind - bei geschätzten 2 Meter 20 ein für Ihn anstrengendes Unterfangen.
T. war eine richtige Stimmungskanone, er war der einzige der tanzte - auch mit der Oma. Ihm gefiel das Konzert offensichtlich sehr gut und das wirkte erheiternd ansteckend. G. sagte dazu, er ist halt manchmal so und der Gitarrist der Band. Erst da fiel mir die sehr angenehme Stimme Cales auf, die einen beschwörend, dunklen Klang hat. Und die Cale-Fans, die irgendwie Hardcore sind. Die gehen zu seinem Konzert hin, um diese, seine Musik zu hören - nix dazwischen quatschen oder smalltalken.

Nach Konzertende diskutierten wir noch über das Wiener Publikum, dass nach den Worten T`s eher schwierig ist. Es simuliert zumeist eine übergrosse Schlaftablette und es kommt nur sehr langsam in Fahrt.
Ich habe mich praktisch mit T. angefreundet und versprochen, bei seinem nächsten Auftritt im Unplugged dabeizusein - wenn er schon so drauf ist, wenn er sich ein Konzert gibt, wie ist er erst auf der Bühne ?

Dienstag, 7. März 2006

Element of Crime

Heute sind sie im Gasometer!. Wenn die Karten dort nicht so verdammt teuer wären, hätte ich es mir überlegt, hinzugehen. So aber ! Auf jeden Fall sind sie für meinereiner die Sympathicos #1.
Aber eigentlich kann ich sie mir auf einer grossen Bühne vor einer Tausendschaft von Fans gar nicht vorstellen. Eher in einer Bar um Mitternacht vor ca. 5 Leuten, von denen drei mit dem Kopf auf dem Tisch weggedöst sind.
Sie haben die Tour ja am Sonntag in Salzburg als Trio begonnen, da der Gitarrist erkrankte. Eine typische Kritik :
das ist wurscht, denn bei Sven Regener geht es mehr um die Texte als um Gitarrengenialität - also je weniger Instrumente,umso besser - ähhhhh.
Leider wird der Regener-Blog nicht mehr aktualisiert, als vorletzter Beitrag scheint aber der letzte Besuch von Regener in Wien auf, was für mich doch interessant ist, da ich Ihn in der besagten Kultursendung auch gesehen habe.

Allerdings gibt es einen Tourneeblog von David Young auf laut.de.
Kurz und gut: die Heroes meiner Generation sind in der Stadt. Warum Heroes ?
Sie haben die Wurzeln in den 80-ern, wo ich schon Stehkonzerte von Ihnen gesehen habe, wo man mitwippen und seinen Liebeskummer noch bewältigen konnte.
Da ist der nächste Schritt, nämlich die Bücher von Regener, die in den 70-ern bzw. 80-ern handeln, absolut logisch und die Fortsetzung der Liedtexte auf einer anderen Ebene.

Sonntag, 5. Februar 2006

Tuxedomoon

Ach ja, Dank meines Freundes R., der mich mit in die Szene Wien schleppte, kam ich in den Genuss, Tuxedomoon zum zweiten Mal innerhalb von 1 1/2 Jahren zu sehen. War ich letztes Mal ein klein wenig enttäuscht, wurde die Messlatte für letzten Freitag nicht allzu hoch gelegt.
Und tatsächlich, irgendwie verdrängte ich den musikalischen Output von Tuxedomoon und kam dann im Laufe des Konzerts darauf, dass die Band doch sehr wichtig für mich war.
Umso trauriger ist anzusehen, dass die Band personalmässig und soundtechnisch doch ein wenig reduzierter auftrat - ich habe auch gute Vergleichsmöglichkeiten, schliesslich sah ich sie auf dem Höhepunkt Ihrer Karriere Anfang der 80-er in der Arena und besitze das famose Livealbum "10 years in one night", dass ich mir vorher kurz in Erinnerung brachte.
Trotzdem waren sie nicht mal so schlecht - dafür dass sie gegen Ende ihrer x-ten Reuniontour waren, das Oberlippenbärtchen von Reininger gegen Brille und graue Haare eingetauscht wurde und die Videoprojektion eher belanglos war.

Vielleicht etwa zur Bandbiographie, die nicht so uninteressant ist:
Tuxedomoon wurden 1977 in San Francisco (?) gegründet und wurden bei uns durch den legendären Subterranean Modern-Sampler bekannt, auf dem neben TM noch die Labelbesitzer the Residents, MX-80 Sound und die Hardrock-Avantgardisten Chrome eigenartige Musik beisteuerten.
1981 übersiedelte die Band nach Belgien, was so nicht verwunderlich ist, da deren Sound durch den Einsatz von Viola, Saxophonen und Trompete doch eher europäisch als amerikanisch klang - in Belgien kam es zu Zusammenarbeit mit örtlichen Musikern, so dass noch als Instrument die Ziehharmonika dazukam.
Das Schöne an dem Sound war zweifellos der dunkle, morbide, romantische und nihilistische Charakter, der zwischen Postwave, Walzer- und Polkaanleihen, arabischer Worldmusik und Noiserock hin und herpendelt, dadurch - obwohl typischer 80-er Sound - recht zeitlos ist, nicht unähnlich zu gegenwärtigen Bands, wie z.B. Tortoise.
1987 löste sich TM auf, um 1988 nochmals eine finale Reuniontour zu unternehmen. Aus dieser Zeit stammt auch die "10 years in one night"-LP.
Danach hörte man lange Zeit nichts mehr, erst 1997 erschien wieder eine Platte und 2004 ging TM wieder auf Tornee.
TM werden zwar nicht den Rolling Stones-Rekord brechen (oder wer weiss ?), immerhin gibt es sie auch schon fast 30 Jahre, unpeinlicher sind sie jedenfalls.

So - und jetzt noch meine Wünsche für 2006:

  • vielleicht Interpol ?
  • Brant Bjork ist wieder unterwegs
  • das Stoned from the Underground Festival am 14. und 15.07. in Erfurt
  • oder gar die Smashing Pumpkins ?

Mittwoch, 1. Februar 2006

das musste mal gesagt werden

I heard it through the Grapevine - momentan auf allen Radiostationen von, nein - nicht von Marvin Gaye, sondern von den Kaizer Chiefs - hochgejubelt und gehyped - ödet mich einfach an.
Ist insgesamt eh nicht schlecht, hätte ich nicht nach den ersten Takten sofort die Fassung von den Slits im Ohr.
Kann man vielleicht nicht vergleichen, schliesslich ist der wunderbare Dennis Bovell am Bass und das merkt man spätestens dann, wenn das Hemd flattert und der Tieftöner den Bauch massiert.
Auch Ari Up singt das Stück ziemlich cool. Also wenn "Grapevine", dann von den Slits vor ca. 2 Meter hohen Boxen. Ätsch.

Montag, 23. Januar 2006

Babyshambles - again

Es ist ja schon viel über den Auftritt der Babyshambles in Graz berichtet worden. Ich bin nicht hingefahren, das war mir eindeutig zu riskant. Lustig fand ich, dass mein Lieblingsradiosender eine Wahrsagerin befragte, ob Pete Doherty wohl auftreten werde. (Sie tippte auf "JA").
Was mich allerdings verwunderte (zumindest Berichten zufolge), muss sich das Ganze wohl so abgespielt haben, dass die zwei, drei Babyshambles eine Viertelstunde lustlos (deprimiert ?) einige Nummern geschrammelt haben und dann abgetreten sind. Das Publikum ging dann brav nach Hause, 10 Euro bekamen sie von den überforderten Veranstaltern zurück (bei einem Eintittspreis von ca. 35 Euro) und die Bühne wurde nicht in Brand gesetzt.

Nun fiel mir vor einigen Tagen ein alter Musikexpress in die Hände, ca. 1 Jahr alt, wo die Babyshambles ein Konzert im Londoner Astoria geschmissen hatten. Lt. Bericht ging es dort schon etwas heftiger zu, allerdings war das Ganze dort auch wesentlich gemeiner.
Die Babyshambles wären natürlich der Hauptact gewesen und sollten um ca. 22.30 auftreten. Es spielte eine Vorgruppe, es spielte eine zweite Vorgruppe, dann eine dritte und eine vierte. Um ca. 2.30 verkündete der Veranstalter (nachdem vorher schon die Bühne mit Bierbecher oder anderem beworfen wurde), dass der Auftritt der Babyshambles nicht stattfinden werde.
Was dann folgte, kann nur als Plünderung des Bühneninventars beschrieben werden. Pedaleffektgeräte, Mikrofonständer, etc. (also wahrscheinlich eh nicht das teuerste Equipment) wurden runtergerissen und später dann (wenn es stimmt) über ebay als Original-Babyshambles-Bestandteil versteigert.
Da hat Graz nochmals Glück gehabt, der Veranstalter allerdings weniger.

Donnerstag, 19. Januar 2006

Gerücht #1

Sollte es so sein ? Wenn ja, dann gibt es kein Halten mehr oder ist das Ganze doch nur ein öder Aufguss ?
Smashing Pumkins-Revival mit Festivaltournee ?

Samstag, 24. Dezember 2005

...wie Weihnachten und Ostern zusammen

war der Auftritt von Alexander Hacke am 23. November im WUK. War für mich definitiv das Highlight des Jahres. Woran lag das ?
  • Überraschungseffekt - keiner wusste, was passieren wird - bis vielleicht auf verschwommene Industrial-Vorstellungen
  • wenig Leute im Auditorium - d.h. es war genug Platz da um sich im Rhytmus zu wiegen
  • Tourbeginn und Hacke war bestens gestimmt (verliebt ?)
  • guter Sound und die richtige Lautstärke
  • tolle Videos, die auf die Musik gut abgestimmt waren
  • das "Glamrockurgestein" Sugar Pie
  • am Bass ist alleine eine Attraktion
  • ja - und die Setliste (siehe unten) - ein schöner Spannungsbogen wurde geknüpft mit dem Höhepunkt "Jenseits von Eden" und "Sad Dark Eyes" - das ergab eine Mischung aus Emotion, Humor und Brachialität
Zuguterletzt habe ich die Setliste recherchiert - auch Dank der Live-CD, die unmittelbar nach Konzertende verkauft worden ist und meinem Freund R.
Setlist Alexander Hacke – 23.11.2005 WUK – Sanctuary-Tour
· Sugar Pie (aus Sanctuary)
· Sister (aus Sanctuary)
· Love me Love my Dog (aus Sanctuary)
· I Hate You (Coverversion – The Monks)
· All American Happy Hour (aus Sanctuary)
· Ghostrider (Coverversion – Suicide)
· Morituri te Salutatent / Burn Baby Burn (Coverversion – Chicago Trailerhitch)
· Sonntag (aus Sanctuary)
· Jenseits von Eden (Coverversion – Ton Steine Scherben)
· Sad Dark Eyes (Coverversion – The Loved Ones)
· Sanctuary (aus Sanctuary)

Zugaben - auf Live-CD nicht enthalten:
· ? (Coverversion - Ramones)
· Brush/Throat (aus Sanctuary)
· Mongoloid (Coverversion - Devo)

Montag, 5. Dezember 2005

Yippie

Meine CD ist angekommen. Vor Wochen bei Amazon als Duo-CD-Pack bestellt, ist zumindest der Soundtrack zu Broken Flowers angekommen. Die zweite CD, nämlich Auszüge vom äthiopischen Jazz aus den frühen 70-er Jahre, die Jim Jarmusch so in dem Film eingebaut hat, lässt noch auf sich warten.
Dafür - Überraschung - sind auf dem Soundtrack neben Holy Golightly die Greenhornes prominent besetzt. Und die - richtig - waren die Supportband der White Stripes im Gasometer.
Und die ich natürlich nicht gesehen habe, sozusagen das Schicksal einer Supportband erleiden musste. Aber jetzt tut es mir leid - vor allem wegen Ihrer Version von There is an End.

Mittwoch, 30. November 2005

Gefährliche Drohungen - National

  • ich würde mich sehr, sehr freuen, wenn Du mitkommen würdest (zu einem Metalkonzert ?)
  • ich finde Dich einfach interessant ...
  • nur mit mir kannst Du glücklich sein
Wer kennt das nicht ? Ist der Lauf der Welt.

The National im B72

Aua, war es eng. Lt. Aussagen vertrauenswürdiger Freunde, waren die National schon zum drittenmal in Wien. Das erste Mal vor 20 Leuten, das zweitemal vor 50 und gestern wohl vor ca. 300. Dafür ist das B72 einfach nicht gebaut und eine kleine Halle wäre da schon angebracht gewesen.
Sauspät haben sie angefangen. Und die Vorgruppe Film School hat mich auch nicht von den Socken gerissen. Musikalisch eine 1:1 Kopie der Cure, selbst der Gesang hätte von Robert Smith sein können und als Support für die National eher deplaziert. Wäre wahrscheinlich in einer Halle besser angekommen.
Und die National ? Schade, dass ich sie bis zum Schluss nicht sehen konnte und die letzte U-Bahn noch erwischen musste. Für ein Taxi fehlt einfach die Kohle.
Sehr schön fand ich, dass wieder ein Saiteninstrument - wie bei den Deus - sich im Instrumentarium befand. Ein Freund klärte mich auf, dass es sich dabei um eine Bratsche handelte (eine etwas grössere Form der Violine). Ich liebe diesen Sound. Ruhigere Stücke wechselten sich mit heftigeren ab, wobei die Bratsche maßgeblich dazu beitrug.
Der Bariton des Sängers erinnert mich übrigens mehr an die Stimme von den Crash Test Dummies als an Tom Waits. Wer einen Vergleich hören will, bitte sehr.
Ja und Wasp Nest spielten sie auch. Ich freu mich schon auf das nächste Mal (am Besten in einem grossen Festivalzelt an einem späteren Nachmittag, wenn die Sonne gerade untergeht).

A q u a r i u m

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