last living souls

Mittwoch, 26. September 2007

verflixt ...

zuerst las ich die Meldung über den Absturz eines kleinen Fliegers in den Karpaten.
Später hörte ich dann, dass sich unter den Opfern eine Person befindet, zu der ich zwar keine persönliche Beziehung hatte, aber die mir durchaus bekannt ist.
Ein paar Mal habe ich mit Ihm gesprochen, belangloses Zeugs, Witzeleien. Der Mann war ein sympathischer Kerl.
Komischerweise erinnerte ich mich vor paar Tagen an eine Witzelei, die er einmal, vor Jahren, mit meiner Frau führte und die einerseits eine menschliche Schwäche von Ihm offenbarte und auf der anderen Seite seinen Sinn für Humor zeigte.
Der Blick weitet sich wieder mal vom Alltag weg zu der Frage über den Sinn von Leben und Tod, zu dem es so schwierig ist, eine Antwort zu bekommen.
RIP Martin !!

Samstag, 22. September 2007

Nachtrag Karl Marx

manchmal bin ich ja derart "in time" oder auch der Zeit voraus (objektiv betrachtet natürlich eher hinterher), dass sich meine Interessen mit dem kollektiven Unterbewussten überschneiden.
Kurz nach meinem Radausflug am 26. August gab es in einer Ausgabe des Falter einen Wandertipp, der einen Teil meiner damaligen Radroute schilderte - im Standard wurde der Himmel als einer der schönsten Aussichtspunkte Wiens gepriesen und ich weiss jetzt nicht mehr wo, aber es gab in irgendeiner Zeitung auch eine Buchbesprechung zum roten Wien.
Aber der Reihe nach. Irgendwie konnte ich in meiner Begeisterung für den Karl Marx Hof nicht umhin, Fotos von dem alten Gemeindebau mit einer altmodischen Analogkamera zu schiessen. Nachdem sie entwickelt, eingescannt und auf einen Server raufgeladen wurden, sind sie jetzt abrufbar:

Die Fahnenstange

Fahnenstange

Ein Tor

Tritt ein

Stiege 48

Stiege 48

12. Februar Platz

12. Februar Platz 5

Sanctuary

Säulenschutzheilige

Gastronomie Karl Marx
Die Gastronomie

Na und dann ging es mit dem Rad mal bergauf - (in den) zum Himmel

Am Himmel 2

Einen beträchtlichen Teil des Charmes der Wiener Höhenstrasse machen ja seine vergilbten "out of time" zu bezeichnenden 60-er Jahre Objekte aus, wie die Strassenbegrenzungen, das Pflaster und die alten Touristenakktraktionen, wie z.B. das Häuserl am Stoan:

Häuserl am Stoan

Dazu passt auch gut - zwar eine andere Stadt und anderes Flair - aber ähnlich zu dem "Out of time"-feeling, dass die Gegend von einem der grössten Flohmärkte Europas, nämlich der Stables Market in Camden, London, geschliffen und darauf irgendeine gesichtslose Shopping Mall errichtet werden soll. Dagegen gibt es eine Unterschriftenkampagne - es dürfte sich allerdings um einen aussichtslosen Kampf handeln.
Ich selbst war vor einigen Jahren dort. Abgesehen davon, dass mich die Atmosphäre von Flohmärkten genauso animiert wie ein Ritt auf der alten Höhenstrasse, besticht diese Gegend noch zusätzlich durch sein "Lokalkolorit". Angeblich soll es 2009 soweit sein - vorher bin ich nochmals dort.

Donnerstag, 6. September 2007

this is london calling

Ein bisschen ist es schon zur Tradition geworden, dass ich mit meinem Sohn zum Schulanfang in ein Kino gehe. Sozusagen um die Schulanfangsdepro ein wenig zu lindern.
Diesmal auch unter dem Vorzeichen, dass D. zuletzt sich schon sehr bemühte, seine Grenzen auszuloten. Ich habe ihm dabei auch hoffentlich meinen Standpunkt klarmachen können (ohne dabei lauter bzw. hysterisch zu werden) und als vertrauensbildende Massnahme lud ich Ihn eben gestern zur Joe Strummer-Bio ein.
Er war einverstanden und so ging es in das Multplex in den 20. Bezirk, wo wir beide praktisch den Saal für uns hatten. Hatte ich auch noch nie, wie eine private Filmvorführung.

The Future is Unwritten: Joe Strummer

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Ich war ja nie so der Clash-Fan, obwohl ich damals doch eine Punk-Affinität hatte. Einen Auftritt der Clash sah ich folgerichtig auch nie. Weder im damaligen Porrhaus ganz am Anfang, noch in der Stadthalle (welches ziemlich arg gewesen sein soll - die weissen Riesen rasteten aus).
Dafür durfte ich Ihn einmal beim 2DaysaWeek in Wiesen mit seinen Mescaleros sehen. War feines Konzert - auch der Film bestätigte meine Meinung, dass diese Phase von Joe Strummer eigentlich die "gehaltvollere" war - nach seiner dunklen Deprophase, wirkte diese zweite Karriere wie ein Frühling nach einem Winter.
Übrigens - das letzte Konzert von den Mescaleros für die London Fire Brigade, wo auch Mick Jones kurz auf die Bühne hüpft, gibt es hier. Ironie: London`s burning war der 76er-Schlachtruf gegen Rassismus, Polizeiwillkür und Ignoranz - dafür durfte er sein letztes Konzert für die Feuerwehrleute spielen. Ist sozusagen die Absolution für den alten Zündler.
Der Film selbst ist eine ehrliche und unsentimentale Bio über ein Musikerleben, welches eine Schnittmenge aus Hippieidealen und Punkethos ergibt. Roter Faden - oder Hintergrund des ganzen Films sind seine BBC-Worldservice Shows "London Calling" und die Lagerfeuerszenen, wo fühere Freunde und Freundinnen ihre Berührungspunkte zu Ihm erzählen.
Was bleibt von Joe Strummer ?
Auf jeden Fall eine offene Bühne beim Glastonbury, die nach Ihm benannt wurde. Aber auch die Erinnerung an eine Figur, die versucht hat, sich nicht korrumpieren zu lassen.

Donnerstag, 16. August 2007

Badetag

Cool ! Nachdem für Maria Himmelfahrt über 30 Grad versprochen wurden und ich mir ein "Programm" für meine Tochter ausdenken durfte, ergab es sich, dass ich mit Rauhbein T. und seiner bzw. meiner Tochter mit den Rädern in die Lobau, genauer zur Panozzalacke, fuhren.
Für mich die Idealkombination: kein überfülltes städtisches Bad, ein Naturbadeplatz plus Buffet und ein paar Radkilometer inklusive. Was will man mehr ?
Dazu kam, dass Rauhbein T. gestern in Bestform war. Er hatte keinerlei Hemmung fremde Frauen anzusprechen und sie mit Komplimenten zu überschütten. Es dauerte auch nicht lang und nach einiger Zeit schloss sich uns eine nette, deutsche Studentin an, die im August in Wien ihren Praxismonat absolvierte und uns über den Unterschied zwischen München und Wien aufklärte. Sie verstand sich auch recht gut mit unseren Töchtern und es entwickelte sich ein kurzweiliger Nachmittag.
Die Leute, die dort ebenfalls badeten, waren nicht eindeutig einordenbar, sind aber eher allesamt Naturfreaks bzw. Hundebesitzer (im Gegensatz zur Dechantlacke, die vorwiegend und noch immer von der Freakszene, der Bi-Fraktion und von FKK-Anhängern genutzt wird).

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Zu meiner Überraschung stand irgendwann D. in der Schlange vor dem Buffet. Wir wechselten paar Worte - u.a. teilte sie mir mit, dass sie das Plakat von den Drones besorgt hatte. Leider hat es nicht die Konzertplakatgrösse, sie bekam aber dafür von der Szene drei kleine, wahrscheinlich nur im Format A2. Schade, die Welt geht davon aber auch nicht unter.
Dafür stellte sie mir später Ihre Begleiterin vor, von der ich gerne mehr erfahren würde. Mal schauen, vielleicht verrät mir D. nächstens ja paar Details.

Mittwoch, 1. August 2007

Ort der Ruhe und Entspannung

Nachdem mein Urlaub schön langsam zur Neige geht und ich mir Gedanken mache, wie ich es nächstes Jahr besser machen könnte, kamen mir einige Ideen:
Blöd war es den Urlaub auf mehrere Orte aufzuteilen, da geht einfach ein Tag für Packen, Herumfahren und sonstigen Stress verloren. Also gleich zwei Wochen an einem Ort, wo man sich wohlfühlt.
Der Ort: mmh, auf der eintägigen Touristenbootsfahrt auf Mali Losinj wurde auch Ilovik - die Blumeninsel - angefahren, das wäre schon nett. Dabei würde auch Mali Losinj die Bezeichnung Blumeninsel verdienen, wie hier ersichtlich.

PICT5495
Auf Ilovik gibt es noch weniger als "NICHTS", nicht einmal eine Taverne. Auf der ganzen Insel gibt es gerade zwei Ferienwohnungen, nur einen Ort mit 100 Einwohnern und keine Autos. Also das Gegenteil von Massentourismus.
Der kitzekleine Nachteil liegt in der Erreichbarkeit, da die Insel nur einmal pro Tag von der Fähre angefahren wird.
Daraus ergeben sich folgende Optionen, wie dort der Urlaub verbracht werden kann:
  • die ökologisch-spartanische Variante: Anreise mit Zug bis Rijeka - von dort mit der Fähre direkt nach Ilovik. Da nur 20 kg Handgepäck auf der Fähre erlaubt sind, können nur die wichtigsten Sachen wie Gewand, einige Bücher und Musik mitgebracht werden. Zum Lesen hat man dort sicherlich genug Muse.
  • die Mobilvariante: mit dem Auto bis Mali Losinj - von dort mit dem mitgebrachten Schlauchboot und dem 7 PS Aussenborder (welches noch zu erwerben wäre) die Kisten Mineralwasser und all das andere Zeugs übersetzen und das Auto auf der grösseren Insel belassen. Wenn einem der Sinn nach Abwechslung steht, dann behilft man sich mit dem mitgebrachten Boot.
  • die Mobilvariante ohne eigenes Boot, dafür aber mit Risiko: mit dem Auto bis Mali Losinj, danach Durchfragen, ob jemand so nett wäre und mit seiner Segel- oder Motoryacht mal einen Abstecher zur Nachbarinsel machen möchte. Tatsächlich waren dort Boote der Kategorie Abramowitsch zu sehen. Ob die aber sich für so einen Gefallen zur Verfügung stellen, darf bezweifelt werden.
Die Nachricht der Vermieterin von Ilovik, dass noch für Sommer 2008 die Ferienwohnungen zu haben sind, ist schon eingetroffen. Bleibt nur zu hoffen, dass kein "Inselkoller" entsteht.

Sonntag, 8. Juli 2007

ich seh Dich Roland ...

Gestern hat es mich - Premiere - zum ersten Mal zum Tschauner verschlagen. Das Stück war so - naja - wie man sich ein Stück dort vorstellen könnte. Bei mir ist es natürlich anders - ich dachte, mich erwartet eine Mischung aus Helge Schneider und Karl Karkas - war natürlich nicht so, dafür gab es dort dieses Ottakringer Flair so eine altertümliche Pawlatschenatmosphäre, welche ja auch schon musealen Charakter hat.
Die Überraschung für mich war aber, daß als Pausenmusiker Roland Spöttling engagiert war. Ich wusste ja nicht, dass er auch Musiker ist.
Ich kannte Ihn nur vom Sportclubplatz als Fussballfreak, wo er nicht nur aufgrund seiner Leibesfülle, sondern auch wegen seiner schwarzen Sonnenbrillen (er ist blind) auffällt. Manchmal war er auch unser (inoffizieller) Platzsprecher.
Das bringt mich immer wieder zu der Frage, wie Leute, die eine eingeschränkte Sehkraft haben, damit umgehen. Bei manchen habe ich das Gefühl, die scheissen scheren sich darum überhaupt nichts. Dazu gehört auch sicher Roland Spöttling. Den habe ich schon so oft blunznfett gesehen, aber dem Roland wird immer geholfen bzw. kann er sich auf seine Freunde verlassen.
Bei den Melvins habe ich genauso im ärgsten Gewühl jemanden mit Blindenstock gesehen und auch bei meinem letzten Marathonlauf fiel mir ein blinder Läufer auf, der, geführt von einer Begleitperson, die gesamte Strecke absolvierte.
Wieviel Vertrauen braucht man, um bei solchen Veranstaltungen teilzunehmen ? Klar gibt es meistens eine Bezugsperson, auf die man sich 100%ig verlassen kann. Ich glaube aber, dass diese Leute - sozusagen blind - sich auch fremden Personen anvertrauen können (was bei mir als "Sehender" nicht so der Fall ist).
GottSeiDank sind die Zeiten vorbei, wo man sich eine Hetz - (Bedeutung ist bekannt) mit solchen Leute (ungestraft ?) machen durfte - siehe Krüppellied , welches ja eher eine dunkle Vergangenheit des goldenen Wiener Herzens offenbart.
Die erste Frage von Roland übrigens war, nachdem er seinen Job erledigt hat: wie hat die Rapid gespielt ?
Roli forever !

Samstag, 3. März 2007

Partnerwahl

Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr komme ich zu dem Schluß, dass es ein "Partner" immer schwer hat, auf "innere Befindlichkeiten" des Anderen einzugehen.
Selbst bei extrovertierten Menschen, die vielleicht den Vorteil haben, sich besser äussern zu können, trifft dieser Schluß zu (denke ich - vielleicht sogar noch mehr als bei den Intros)).
Ich glaube nicht wirklich an "Seelenverwandtschaften", intuitives Erfassen und gemeinsamen Geisteshaltungen. Vielleicht haben diese Fähigkeiten fortgeschrittene spirituelle Meister, gute Psychotherapeuthen oder Traumgestalten.
Leute mit Menschenkenntnis können nur grob erahnen, was sich im Inneren eines Menschen befindet. Normalerweise müssen Psychotherapeuthen erst durch ein mühsames Frage-und-Antwortenspiel innerhalb mehrerer Sessions durch, um zum Kern eines Menschen zu gelangen.

antonin_artaud

Deshalb denke ich mir oft, dass ein Wesen, welches einen Menschen in seiner Gesamtheit erfasst, sich nur im Inneren eines Menschen selbst befinden kann. Mmhh, mal schauen, was die alten Schriften dazu sagen.
Ein Nachteil des Alters ist, dass die richtig interessanten Berufswünsche erst jetzt auftauchen. Bei mir wäre es wahrscheinlich Psychotherapeut oder sonst ein Beruf, wo man ein bisschen graben muss (Bergmann ?)

Zu etwas ganz anderem und doch dazugehörend:
Habe irgendwo gelesen, dass sich ein Mensch aus sieben Wesenheiten zusammensetzt und zumindest einige unsterblich sind.
Ich fürchte mich ja vor nichts mehr, als dass zu dem Zeitpunkt meines Todes ein unsterbliche Wesenheit auf meine Körperhülle blickt und zu dem Schluß kommt: Schade darum - es wäre mehr möglich gewesen - und ohne einem Lächeln verschieden - und jetzt nochmals all die Mühen und Anstrengungen ...
Ziel kann ja nur sein, sich mit allen Wesen dieser Erde zu vereinen. Muss ein schönes Gefühl sein.
Zu dem Bild: es zeigt Antonin Artaud, der eines der interessantesten Gesichter hat, die mir untergekommen sind. Werde mich wohl einmal mehr mit Ihm beschäftigen müssen. Wahrscheinlich spiegelt sich mein eigenes Grauen in Ihm.

Sonntag, 11. Februar 2007

gar nicht blöd

Da ich hin und wieder beim Inner Sound vorbeischaue, bin ich so auf den Tarotkarten-Test gekommen.
Dabei kam für mich die Karte, die eigentlich zu erwarten war - na bitte.

You are The Hierophant

Divine Wisdom. Manifestation. Explanation. Teaching.

All things relating to education, patience, help from superiors.The Hierophant is often considered to be a Guardian Angel.

The Hierophant's purpose is to bring the spiritual down to Earth. Where the High Priestess between her two pillars deals with realms beyond this Earth, the Hierophant (or High Priest) deals with worldly problems. He is well suited to do this because he strives to create harmony and peace in the midst of a crisis. The Hierophant's only problem is that he can be stubborn and hidebound. At his best, he is wise and soothing, at his worst, he is an unbending traditionalist.

What Tarot Card are You?
Take the Test to Find Out.

Da wüssten wohl meine Angehörigen etwas ganz anderes zu erzählen - aber "stubborn" und "hidebound" stimmen wohl.

Etwas ganz anderes:
was soll man von einem Wochenende halten (so wie auch die letzten Wochenenden), wo das Laufen bei Sonnenschein und guter Musik aus dem MP3-Player - siehe auch dort - das Highlight ist ?
Es gibt ja die Mähr, dass beim Laufen nach einiger Zeit Endorphine ausgeschüttet werden. Für mich gilt, dass sich bei mir keine euphorischen Glücksgefühle entwickeln, aber es stellt sich doch ein gewisser Optimismus ein.
Beispiel:
Letztes Wochende drehte ich, wohl aufgrund einer Vorfreude, dass die Smashing Pumpkins diesen Sommer in Europa auf mehreren Festivals auftreten werden - mit deren letzter CD im Gepäck - meine Runden.
Überlegend, was das wohl für ein Horror sein wird, mich einem Megafestival auszusetzen, kam ich auf die Gedankenkette, dass die Pumpkins vielleicht auch paar kleinere Hallengigs zum Aufwärmen brauchen würden.
Würde dies auf jeden Fall vorziehen und vielleicht kreuzt sich das sogar mit meinem Marathontermin Prag Mitte Mai ?
Kaum gedacht, war diese Überlegung für mich so sonnenklar, dass es so passieren würde, dass es wahrscheinlich wirklich so eintreffen wird. Nämlich in der ungünstigsten Konstellation:
Am Abend vor dem Marathon die Pumpkins, sozusagen als Vorbereitung dafür mit Unmengen Bier, Zigaretten und wenig Schlaf.
Am Marathontag dann dafür entsprechend fertig. Egal - so würde ich es ebenso aufnehmen. Und ich erspare mir so ein Massenfestival - ätsch.

Montag, 15. Januar 2007

so kann das nicht stimmen ...

wer - ich ?


You Are a Centaur

In general, you are a very cautious and reserved person.
However, you are also warm hearted, and you enjoy helping others in practical ways.
You are a great teacher, and you are really good at helping people get their lives in order.
You are very intuitive, and you go with your gut. You make good decisions easily.

gefunden bei: Kinkerlitzchen

Sonntag, 31. Dezember 2006

von innen nach aussen

Jahreswechsel: für manche ein Tag wie jeder andere, andere wiederum feiern das neue Jahr als gebe es kein Gestern.
Ich kann nur sagen: mögen Eure Wünsche 2007 in Erfüllung gehen. Seid`s ned zu stur, auch wenn das Gipfelkreuz nicht in Sicht ist - irgendwann ist jede/r "on top of the world".
Weiter so. Grias Eich.

A q u a r i u m

im Fluss des Lebens

Wien ?

Mondphasen

CURRENT MOON

Power to the people

45_saturn

RSS Box

Twenty One Pilots and Alec Benjamin Release Music for Instant...
There really isn't such a thing as quarantine...
Arjan Timmermans - 11. Apr, 06:37
Listen Up: Shawn Wasabi "Animal Crossing" (featuring Sophia Black)
Shawn Wasabi makes music that's pure fun. ...
Arjan Timmermans - 10. Apr, 06:51
Hot New Talent Alert: Joshua Bassett "Common Sense"
Joshua Bassett delivers all the feels with his impressive...
Arjan Timmermans - 5. Apr, 02:42
Listen Up: BTS "Euphoria" (The Timeless Power Bop That Keeps...
While on the topic of songs that I've been loving,...
Arjan Timmermans - 5. Apr, 02:16
Listen Up: Maxine "Help Myself"
There's very little I know about Maxine except that...
Arjan Timmermans - 30. Mär, 20:56
Listen Up: Carlie Hanson "Daze Inn"
Every song Carlie Hanson has put out since her debut...
Arjan Timmermans - 27. Mär, 07:25

MP3`s ?

the Earth


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