die Glocken, die Glocken
die Glocken in meinem Kopf.
Nein hier geht es nicht um Quasimodo oder Wahnsinn, sondern um Gedanken, Bilder und Projektionen.
Das Thema ist bekannt: sobald ein Objekt betrachtet wird, verändert sich was.
Oder wenn einem Objekt eine bestimmte Eigenschaft zugeschrieben wird, überträgt sich diese Eigenschaft auf das Objekt, obwohl es diese vorher gar nicht hatte (Placebo-Effekt).
Vor kurzen hörte ich ein Beispiel über ein wissenschaftliches Experiment, d.h. alles wurde gemessen, empirisch erfasst und neutral ausgewertet.
Dabei wurden zwei Gruppen von Laborratten in einem Labyrinth mit einem Ausgang eingesetzt. Eine Gruppe waren normale Ratten, die andere Gruppe die Superratten, denen die Eigenschaft zugeschrieben wurde, den Ausgang ziemlich schnell zu finden.
Wer fand den Ausgang am schnellsten ? Natürlich die Superratten!
Der Clou dabei: die Superratten wurde vorher willkürlich ausgewählt - ohne dass sie vorher Labyrintherfahrung hatten.
Und damit komme ich zu dem Thema Projektive Identifikation.
Beängstigend was der menschliche Geist alles anstellen kann.
Seitdem versuche ich meine Gedanken zu zügeln, aber ich fürchte, es gelingt nicht immer.
Person X ist dies (Schublade A) und Person Y das (Schublade B).
Und schon manifestiert sich die Vorstellung ...
Eines muss aber nicht stimmen: Das durch das eigene Verhalten das Verhalten anderer Personen beinflusst werden kann.
Vielleicht ist die Chance bei einer heiteren Gemütsverfassung bzw. liebevollen Grundstimmung grösser, ähnliches anzuziehen. Soll aber Leute geben, die darauf gar nicht reagieren
Ich arbeite jedenfalls daran.
Nein hier geht es nicht um Quasimodo oder Wahnsinn, sondern um Gedanken, Bilder und Projektionen.
Das Thema ist bekannt: sobald ein Objekt betrachtet wird, verändert sich was.
Oder wenn einem Objekt eine bestimmte Eigenschaft zugeschrieben wird, überträgt sich diese Eigenschaft auf das Objekt, obwohl es diese vorher gar nicht hatte (Placebo-Effekt).
Vor kurzen hörte ich ein Beispiel über ein wissenschaftliches Experiment, d.h. alles wurde gemessen, empirisch erfasst und neutral ausgewertet.
Dabei wurden zwei Gruppen von Laborratten in einem Labyrinth mit einem Ausgang eingesetzt. Eine Gruppe waren normale Ratten, die andere Gruppe die Superratten, denen die Eigenschaft zugeschrieben wurde, den Ausgang ziemlich schnell zu finden.
Wer fand den Ausgang am schnellsten ? Natürlich die Superratten!
Der Clou dabei: die Superratten wurde vorher willkürlich ausgewählt - ohne dass sie vorher Labyrintherfahrung hatten.
Und damit komme ich zu dem Thema Projektive Identifikation.
Beängstigend was der menschliche Geist alles anstellen kann.
Seitdem versuche ich meine Gedanken zu zügeln, aber ich fürchte, es gelingt nicht immer.
Person X ist dies (Schublade A) und Person Y das (Schublade B).
Und schon manifestiert sich die Vorstellung ...
Eines muss aber nicht stimmen: Das durch das eigene Verhalten das Verhalten anderer Personen beinflusst werden kann.
Vielleicht ist die Chance bei einer heiteren Gemütsverfassung bzw. liebevollen Grundstimmung grösser, ähnliches anzuziehen. Soll aber Leute geben, die darauf gar nicht reagieren
Ich arbeite jedenfalls daran.
MadProfessor - 14. Feb, 14:41
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