... und ex
oder so ähnlich würde ich es bezeichnen. Fast in einem Zug ausgelesen, den Hangover Square.
So etwas ist mir auch schon länger nicht passiert. Ich möchte nicht zuviel von der Geschichte erzählen, aber Hamilton gelingt es, einen Film im Kopf ablaufen zu lassen, der niemals abreisst, der das Herz berührt.
Nur paar Termini: Regen, Dunkelheit, verrauchte Pubs, Parfüm, Bahnhöfe, Schizophrenie, Enttäuschungen, das London der 30-er Jahre.
Der Untertitel: eine Geschichte aus dem finstersten Earls Court - spricht für sich.
Mal sehen, vielleicht lese ich auch den zweiten Roman, der übersetzt worden ist und letztes Monat rausgekommen ist. Soll sogar ein gutes Ende haben und die Hauptfigur ist diesmal eine Frau: Sklaven der Einsamkeit
So etwas ist mir auch schon länger nicht passiert. Ich möchte nicht zuviel von der Geschichte erzählen, aber Hamilton gelingt es, einen Film im Kopf ablaufen zu lassen, der niemals abreisst, der das Herz berührt.
Nur paar Termini: Regen, Dunkelheit, verrauchte Pubs, Parfüm, Bahnhöfe, Schizophrenie, Enttäuschungen, das London der 30-er Jahre.
Der Untertitel: eine Geschichte aus dem finstersten Earls Court - spricht für sich.
Mal sehen, vielleicht lese ich auch den zweiten Roman, der übersetzt worden ist und letztes Monat rausgekommen ist. Soll sogar ein gutes Ende haben und die Hauptfigur ist diesmal eine Frau: Sklaven der Einsamkeit
MadProfessor - 30. Mär, 15:17
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