Sugarpie
hat mir gestern ein Autogramm auf einen 100.000 Euro-Scheck gegeben. Nein, war nur Spass - er unterzeichnete die Alexander Hacke-CD, die ich mir zuvor im Foyer gekauft habe.
Sugarpie ist ein über 40-jähriger Transvestitenrocker, der früher mal bei den Cramps gespielt hat und der jetzt Alexander Hacke auf seiner Tour am Bass begleitet. Scheint mir ein herziger Mensch zu sein und Hacke widmet Ihm auf seiner CD auch ein Stück, welches Sugarpie heisst. Mit diesem Stück wurde auch die Show eröffnet und es ist ein sehr guter Opener für das, was später folgen sollte.
Ja, die Band und Alexander Hacke waren sensationell gut und war für mich sicher eins der Topereignisse in diesem Jahr.
Selbst meine Metal-Freundin L. war hingerissen, da mal auch ein bisschen Hardcore dabei war.
Überhaupt setzte sich das Konzert wie ein Puzzle aus verschiedenen Musikstilen zusammen. Es war ein bisschen Can, Cramps, Suicide sowieso, 60-er Jahre Todesblues und Devo dabei.
Das könnte man Hacke natürlich auch vorwerfen, aber es funktionierte recht gut - wahrscheinlich weil anstatt eines Schlagzeugers ein Percussionist am Werken war, der dem Treiben einen schönen rythmischen Untergrund verpasste. Empfehlenswert.
Sugarpie ist ein über 40-jähriger Transvestitenrocker, der früher mal bei den Cramps gespielt hat und der jetzt Alexander Hacke auf seiner Tour am Bass begleitet. Scheint mir ein herziger Mensch zu sein und Hacke widmet Ihm auf seiner CD auch ein Stück, welches Sugarpie heisst. Mit diesem Stück wurde auch die Show eröffnet und es ist ein sehr guter Opener für das, was später folgen sollte.
Ja, die Band und Alexander Hacke waren sensationell gut und war für mich sicher eins der Topereignisse in diesem Jahr.
Selbst meine Metal-Freundin L. war hingerissen, da mal auch ein bisschen Hardcore dabei war.
Überhaupt setzte sich das Konzert wie ein Puzzle aus verschiedenen Musikstilen zusammen. Es war ein bisschen Can, Cramps, Suicide sowieso, 60-er Jahre Todesblues und Devo dabei.
Das könnte man Hacke natürlich auch vorwerfen, aber es funktionierte recht gut - wahrscheinlich weil anstatt eines Schlagzeugers ein Percussionist am Werken war, der dem Treiben einen schönen rythmischen Untergrund verpasste. Empfehlenswert.
MadProfessor - 24. Nov, 20:57
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://silberfisch.twoday-test.net/stories/1189210/modTrackback